Die Linken haben die Berliner Montagsdemo ruiniert. Ein

10340064_705260202856268_3300694497409985295_nJürgen Elsässer spricht am 1.9. (Montag) auf der Kundgebung zum Antikriegstag in Koblenz

Heute bei COMPACT-Online: MOSSAD gegen Möllemann. Der Tod des letzten deutschen Politikers, der Istael offen zu kritisieren wagte

Finito lamore: Die Montagsdemo in Berlin, von der die Impulse für die vielen bundesweiten Montagsdemos ausgehen, ist am Ende. Als Andreas Popp und ich und andere am Ostermontag sprachen, waren über 5.000 gekommen. Am letzten Montag waren es vielleicht noch 150, und selbst die haben sich zerstritten. Ein Trauerspiel.

Grund dafür ist der Linkskurs der Berliner Orga seit Ende April mit der idiotischen Abgrenzung gegen vermeintlich (!) Rechte, den ein paar Galionsfiguren ihre Namen sollten wir gar nicht mehr nennen, sie werden bald vergessen sein durchgesetzt haben, ohne jemals die Basis zu befragen. Ausgerechnet ich, der diesen verpeilten NWO-Spontis jederzeit mit Marx und Lenin die Leviten lesen könnte, wurde von den Ausgrenzern zum rechten Feindbid stilisiert, lächerlicher gehts wirklich nimmer. Wie unpopulär diese Abgrenzeritis bei den Demonstranten ist, zeigte sich am 19. Juli: Bei der ersten bundesweiten Aktion der Mahnwachen gab es zwei Kundgebungen. Auf der Auftaktkundgebung vor dem Roten Rathaus, die von Basisvertretern ohne jede Ausgrenzung organisiert worden war und wo auch ich zu Wort kam, versammelten sich 3.000 Menschen. Die zogen dann rüber zur Abschlusskundgebung des Mahnwachen-Establishments auf dem Potsdamer Platz, wo sie die Mehrheit der dann vielleicht 5.000 Demonstranten stellten.

Aber aus diesem Ereignis hat das Mahnwachen-Establishment keine Konsequenzen gezogen und den NWO-Linkskurs stur weitergefahren Dass es munter so weiter gehen soll, beweist ein Interview mit den linken Mahnwachen-Protagonisten im Zentralorgan Neues Deutschland vom 29. August, mit fettem Aufmacher auf der Titelseite Die Chemie stimmt Alte und neue Friedensbewegung nähern sich einander an. Da wird davon geschwafelt, die Montagsdemonstranten (neue Friedensbwegung) müsse sich mit der Linken (alte Friedensbewegung) zusammentun obwohl letztere etwa zu ihren traditionellen Ostermärschen nur ein Zehntel der Leute auf die Straße brachten wie wir! Natürlich soll diese neue Einheit durch Abgrenzung nach rechts zementiert werden. Wobei rechts weit gefasst wird: Mir geht es um die rechtsradikalen Gedanken, die mei­ner Ansicht nach oft nicht erkannt werden. Aus Naivität und Unkennt­nis heraus wird mit Begriffen wie »Zins«, »Zionismus« oder »Souverä­nität« zu leichtfertig hantiert, meint einer. Da liegt der Hase im Pfeffer! Es geht nicht um die Abgrenzung von Elsässer und Co., sondern um die Ausgrenzung bestimmter Themen wie Zins, Zionismus und Souveränität! Genau diese Zensur durch politische Correctness darf sich eine Bewegung, die wirklich etwas bewirken will, NIEMALS bieten lassen.

Ein anderer Schwurbelkopf ergänzt in dem ND-Interview: Die größte Gefahr bei diesen Mahnwachen sehe ich dennoch wo­anders: Nämlich, dass eine nationa­listische Antwort auf den Imperialis­mus gegeben wird. Das ist wohl der zentrale Punkt des linken Kidnappings der Mahnwachen, die Ausgrenzung der sogenannten Nationalisten. Jeder, der betont, dass Deutschland nicht souverän ist, wird als Reichsbürger abqualifiziert. Jeder, der fordert, Deutschland müsse seine nationale Souveränität endlich wieder finden und in freier Entscheidung etwa aus der NATO oder der EU austreten oder den US-Besatzungstruppen die Tür weisen der gilt als nationalistisch. Was aber ist dann mit Xavier Naidoo, liebe Leute? Ist der für Euch auch ein Reichsbürger??? Und was ist mit Willy Brandt, der als Sozialdemokrat immer national dachte (sein Wahlslogan 1972: Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land) ist der auch nationalistisch? Diese Abwehr der nationalen Selbstbestimmung hat im übrigen nichts mit linken Traditionen zu tun, sondern ist ein typischer neulinker 68er-Quatsch. Deswegen bezeichne ich diese Leute auch als NWO-Linke sie wollen die Neue Weltordnung, genauso wie das internationale Finanzkapital.

Dabei geht es nicht darum, Linke von der Fridensbewegung auszugrenzen, nicht einmal die zitierten Damen und Herren. Vernünftige Linke sind ebenso willkommen wie vernünftige Rechte, und die große große Mehrheit der Weder-Noch sowieso. Aber mit Leuten, die ihrerseits keine Offenheit wollen, ist eine Zusammenarbeit schlecht möglich.

Gut nur, dass außerhalb Berlins dieser Ausgrenzungskurs nur wenig Unterstützer hat. Beispiel dafür ist die Mahnwache in Koblenz, die Rüdiger Lenz und mich für kommenden Montag (1. September) zum Antikriegstag eingeladen hat. Ich werde zum Thema AMI GO HOME sprechen in einem Bundesland wie Rheinland-Pfalz, wo immer noch US-Atomwaffen lagern, eine zwingende Parole. (17-19.30 Uhr Rheinufer-Wiese beim Görresdenkmal, danach Friedens-Dampferfahrt). Ein weiteres Beispiel sind viele ostdeutsche Mahnwachen, die gemeinsam für den 3. Oktober nach Leipzig einladen, unter der Parole Wir sind das Volk, eine Erinnerung an 25 Jahre friedliche Revolution und ihre enttäuschten Hoffnungen. (Details hier) So etwas müsste eigentlich auch in Berlin möglich sein

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Das ist wieder typisch für die Linke hierzulande!!! Immer wenn es handfest wird und Tacheles geredet wird, ziehen sie den Schwanz an, bzw. zeigen sie ihr wahres Gesicht.

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